‚Der Abriss der Häuser bedeutet für die Fledermäuse den Tod.‘ Die Presse zitiert im Nachgang zur Pressekonferenz der Fraktion ÖDP/München-Liste zum Abriss des Natur-Idylls Eggarten am 26.01.2022, was Sache ist. Trotz neuem Gutachten und einer Strafanzeige schaffen die Investoren mit Rückendeckung einer Stadtratsmehrheit, inklusive der Grünen, einfach Fakten. Tiere und unersetzliche Zeitzeugnisse werden weggebaggert.
SZ vom 27.01.2022 zur Strafanzeige, die Dirk Höpner (München-Liste) und Tobias Ruff (ÖDP) bei der Staatsanwaltschaft bereits im Herbst eingereicht haben: „Doch die wird offenbar nur schleppend bearbeitet. Bei den Investoren ist jedenfalls noch nichts eingegangen.“
Wir haben hier einige Pressestimmen für Sie zusammengestellt:
Münchner Merkur: Eggarten-Siedlung: Naturschützer kämpfen weiter gegen den Neubau – „Das letzte idyllische Stück Münchens“
Abendzeitung: Eggarten: Kettenbager im Naturidyll – Abriss-Stopp gefordert
Süddeutsche Zeitung: „Was hier passiert, ist ökologisch eine Sauerei“
TZ: Hoffnung auf Abriss-Stopp im Eggarten
Zusammenfassung auf auf der Webseite der München-Liste: Strafanzeige wegen Abrissarbeiten im Eggarten / Verstoß gegen Naturschutzgesetz
Einige Informationen aus den vergangenen Monaten:
Feldmochinger Anzeiger (14.01.2022): Entkernte Häuser werden abgerissen
Abendzeitung (05.11.2021): Eggarten-Abriss: Schätze aus dem verschwundenen Paradies
Abendzeitung (04.11.2021): Abriss wie imWilden Westen
SZ (22.10.2021): Abriss der Eggarten-Siedlung beginnt