‚Büschl-Türme‘ (Paketpost-Gelände): Grünen-Fraktionschefin stellt sich erstmals gegen den Investor des von der München-Liste abgelehnten Mega-Projekts

Die Grünen-Fraktionschefin schwenkt bei ‚Büschl-Türmen‘ (Paketpost-Hochhäuser) in Neuhausen um in Richtung Architekturwettbewerb und stellt sich damit jetzt gegen Investor Ralf Büschl. Die Kritik der München-Liste und vieler anderer Experten und Initiativen an dem ökologisch, sozial und infrastrukturell unsinnigen Riesen-Projekt als Solches bleibt bestehen: Es darf nicht umgesetzt werden.

siehe SZ (16.09.2021) ‚Am liebsten alles auf Anfang‘: „Der Stadtplaner Dierk Brandt, der als Widerpart zu Hanusch auftrat, nannte drei Hauptkritikpunkte: Die geplante Dichte der Bebauung sprenge jedes Maß. Die Hochhäuser seien wegen des benötigten Betons und Stahls „ökologisch nicht tragbar“. Zudem habe die Stadt ihre Planungshoheit aufgegeben und lasse sich vom Investor lenken. „München ist keine Hochhaus-Stadt“, sagte Brandt. Zahlreiche weitere emotionale Wortmeldungen gingen in eine ähnliche Richtung.“